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Neuerscheinungen zur Heimatpflege im weitesten Sinne

 
   

 

Aktuelle Ausgabe 1 / 2013

Geheime Gänge in die Unterwelt

Die Zeitschrift erscheint 4-mal im Jahr mit einem Schwerpunktthema. Die Bayerische Archäologie berichtet über aktuelle Grabungen, die neuesten Forschungsergebnisse sowie aktuelle Termine, Ausstellungen und Bücher.

Die Zeitschrift erscheint in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Archäologie in Bayern e.V.

Zum Inhalt:
In weiten Teilen Bayerns gibt es ein seltsames, bislang noch unerklärbares Phänomen: Geheimnisvolle, künstlich angelegte Gangsysteme in die Unterwelt, die man Erdställe oder Schrazellöcher nennt. Ihr Kennzeichen: die Enge.
Gebückt oder kriechend bewegt man sich fort. Durch hautenge Schlupflöcher wagen sich nur die Mutigsten – und die Dünnsten.
Doch wozu die Erdställe einst gedient haben, ist nach wie vor höchst umstritten. Waren es Verstecke oder etwa Orte des Kults – für Heilrituale oder als Stätten der Seelen der Verstorbenen?

Eines der größten Rätsel des Mittelalters harrt noch immer einer Lösung.

 

Manfred Böckl: Der Tote am Kalten Baum

Sieben schaurig-schöne Erzählungen rund um Burgen in Ostbayern

Die trutzigen Mauern unserer schönen Burgen hüten so manch aufregendes Geheimnis. Schriftsteller Manfred Böckl, ein Meister des Historienromans, hat sich von ihnen und den vielen Sagen, die sich um die alten Gemäuer ranken, zu schaurig-schönen Geschichten inspirieren lassen. Er nimmt den Leser mit zu faszinierenden Reisen in eine Zeit, in der die Umgangsformen noch gröber, die Standesunterschiede viel größer und der Willkür bisweilen Tür und Tor geöffnet waren; und in der ein Menschenleben nicht sehr viel zählte.

Da ist zum Beispiel die heimliche Liebschaft eines Burgfräuleins von der im Oberpfälzer Landkreis Neustadt a. d. Waldnaab gelegenen Festung Leuchtenberg, die dazu führt, dass ihr Gespiele hingerichtet und sie lebendig eingemauert wird. Da ist die Rache für den umbarmherzigen Kindsmord auf der im romantischen Steinwald gelegenen Ruine Weißenstein im Landkreis Tirschenreuth und das schreckliche Geheimnis, das die Weiße Frau auf der Gespensterburg Wolfsegg im Landkreis Regensburg hütet. Und wie in aller Welt kam die Mumie einer Königstochter ausgerechnet auf die alte Klosterburg des beschaulich im Lauterachtal im Landkreis Amberg-Sulzbach gelegenen Marktfleckens Kastl?

Sieben Gänsehaut-Erzählungen, die den Leser nicht nur fesseln, sondern zusammen mit den Illustrationen auch Lust darauf machen, mehr über das Mittelalter, Bayerns Burgen und die Menschen, die einst hinter den mächtigen Mauern lebten, zu erfahren.

ISBN: 978-3-935719-94-0
Preis: 16.95 EUR

 

Wolfgang Benkhardt (Hrg.):

Der Oberpfalz-Kalender 2013

Nie war er so wertvoll 2013. Schon beim Blättern im Oberpfalz-Kalender 2013 wird deutlich, dass es dieses Jahr in sich hat. In Tirschenreuth steht die Kleine Landesgartenschau auf dem Programm, in Regensburg wird der 350. Jahrestag der Einberufung des Immerwährenden Reichstags gefeiert. Genauso lange ist es her, dass in Oberviechtach Doktor Eisenbarth das Licht der Welt erblickt hat. Vor 150 Jahren dampfte die erste Lokomotive nach Weiden und machte die Stadt zur Eisenbahnerstadt. Vor 100 Jahren ist das Stadtmuseum Schwandorf eröffnet worden.

Und dann sind da noch die vielen Altstadt- und Bürgerfeste, Kirchweihfeiern, Musik- und Theaterfestivals. Auch zwei neue Museen gibt es in der Region bald: ein Zoiglmuseum in Eslarn und ein Vulkanmuseum in Parkstein, in dem man stündlich einen Vulkanausbruch erleben kann.

Der Kalender hat auch Antworten auf die Frage, warum vom Glockenspiel am Chamer Stadtplatz nicht die Deutschland- oder Bayernhymne erklingt, sondern die französische Marseillaise. Das Cover ziert anlässlich der Kleinen Landesgartenschau diesmal ein Bild der Oberpfälzer Holunderkönigin Marie-Madeleine Pravida.

Über vierzig Textautoren und noch mehr Fotografen haben an dem Werk, das im Buch & Kunstverlag Oberpfalz erschienen ist, mitgearbeitet. 

Format: 21,5 x 28 cm - 104 Seiten - ca. 150 größtenteils farbige Abbildungen
ISBN: ISBN 978-3-935719-86-5 - Preis: 11.95 EUR

 

 

 

100 Jahre Geschichte der Schulfamilie Vohenstrauß

60 Familien stöbern in ihren Fotoalben

 

Ein Projekt von Schülern der Realschule Vohenstrauß,

 

 

 

 

Ein interessanter Beitrag zur Oberpfälzer Industriegeschichte:

Der Eisengau 37/2012 - Sonderband

Amberger

Emaillier u. Stanzwerke

von Gebrüder Baumann

Familie - Sozialeinrichtungen - Fertigung

„DER EISENGAU“ ist eine Publikation mit heimatkundlichen Artikeln aus dem Landkreis Amberg-Sulzbach und der Stadt Amberg. Die Bezeichnung „DER EISENGAU“ geht auf 1000-jährige Tradition der Region Amberg-Sulzbach-Auerbach im Eisenerzbergbau, in der Eisenverarbeitung und im Eisenhandel zurück. Erstmals 1992 vom Heimatkundlichen Kreis im Landkreis Amberg-Sulzbach herausgegeben, erscheint das meist zwei Mal jährlich publizierte Periodikum (ein Jahres- und ein Sonderband) ab 2010 beim Historischen Verein für Oberpfalz und Regensburg, Regionalgruppe Amberg, im Selbstverlag.

Sie können die vorrätigen Bände zum Preis von € 8,20 im Buchhandel beziehen.

 

Industriekultur in Bayern

 

Dieses Sonderheft der EDITION BAYERN geht der Industrialisierung in ihrer frühen Phase und der Industriekultur in Bayern nach. Die Startbedingungen waren schwierig: Die napoleonischen Kriege mit Plünderungen, Musterungen, Kontributionen, Hungersnöten warfen einen langen Schatten, der Rohstoff-, insbesondere der Kohlemangel Bayerns tat ein Übriges. Die Unternehmer setzten deshalb auf Veredlung bei hohem handwerklichem und technischem Knowhow und vor allem auf die Zukunftsindustrien Chemie und Elektrotechnik auf der Basis der nachhaltigen Wasserenergie – dem großen Standortvorteil Bayerns.
 

 

erhältlich im Buchhandel:

10,00 EUR

 

Landkreis Neustadt a. d. Waldnaab

Hrsg. Landkreis Neustadt a. d. Waldnaab

Format: 27 x 24 cm - 240 Seiten - einige hundert Fotos - Fadenheftung - Hardcover

Eines ist der Oberpfälzer Landkreis Neustadt a. d. Waldnaab
mit Sicherheit nicht: ein ganz normaler Landkreis.
Geo-Wissenschaftler haben bei Windischeschenbach
das tiefste Loch der Erde gebohrt. Mit dem Bockl-Radweg
gibt es hier den längsten Bahntrassenradweg Bayerns.
Die Vulkankuppe Parkstein steht im Ruf, der schönste
Basaltkegel Europas zu sein, und Neustadt a. d. Waldnaab
ist die kleinste Kreisstadt Bayerns. Und dann sind
da natürlich noch die vielen Burgruinen, die traumhaften
Wanderwege, das Waldnaabtal und der Zoigl,
das Kultbier der Oberpfalz ...

Die Autoren haben für dieses Landkreisbuch nicht
nur die bekannten, sondern auch weniger bekannte
Einrichtungen und Orte besucht. Sie sind dabei
auf ungewöhnlich Menschen und ihre spannenden
Geschichten gestoßen, die zum Teil des faszinierenden
Bildes wurden, das mit diesem ungewöhnlichen Buch
gezeichnet wird.

Wird ab Mitte Dezember ausgeliefert

ISBN: 978-3-935719-91-9

Preis: 29.95 EUR

 

Das archäologische Jahr in Bayern


Hrsg. vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege und von der Gesellschaft für Archäologie in Bayern e.V.
Erscheint bei: Konrad Theiss Verlag GmbH,

Das archäologische Jahr in Bayern ist eine Fachzeitschrift, die jedoch auch für eine breite Öffentlichkeit verständlich und attraktiv gestaltet ist. In zahlreichen Beiträgen werden alle wichtigen Ausgrabungen und Funde eines Jahres in Bayern vorgestellt. Die Artikel informieren zeitnah, reich bebildert und in der gebotenen Kürze über die neuesten Grabungsergebnisse.

Zuletzt erschienen: Das archäologische Jahr in Bayern 2011

Inhaltsverzeichnis des aktuellen Bandes zum Download

 

 

Feldzug, Flachs und Zoiglbier

Beiträge zur Geschichte unserer Heimat zwischen Fichtelgebirge und Böhmerwald

Herausgeber: Landratsamt Tirschenreuth Tourismuszentrum Oberpfälzer Wald in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule

 

Verlag Eckhard Bodner

 

Steinkreuzforschung

Studien zur deutschen und internationalen Flurdenkmalforschung

Herausgegeben von Rainer H. Schmeissner, Regensburg

Sammelband Nr. 37 (NF 22) 2012

 

u.a.: Peter Staniczek, Die Steinsäulen von Leuchtenberg - endemische Flurdenkmälerinnerhalb der ehemaligen Landgrafschaft Leuchtenberg (Oberpfalz)

 

 

Der neue

Jahresband zur Kultur und Geschichte im Landkreis Schwandorf

22./23. Band 2011/2012 - wurde von Landrat Volker Liedtke, den 12 Autoren und der Herausgeberin Dr. Margit Berwing-Wittl der Öffentlichkeit vorgestellt.  "Ein wahres Schatzkästchen" nannte Landrat Liedtke den neuen Jahresband.

Die Themenvielfalt der Autoren sei erstaunlich. So zum Beispiel schreibt Leo Berberich über das Schicksal der Bogenbrücke über die Pfreimd oder Christ Humbs über den Umgang mit dem Thema Zwangsarbeit in der Oberpfalz.

Erhältlich ist der Jahresband bei allen Buchhandlungen zum Preis von 15,00 Euro oder direkt beim Landratsamt Schwandorf.

 

 

50 historische Wirtshäuser in der Oberpfalz

Oberpfälzer Kulturbund (Hg.)

Verlag Friedrich Pustet, Regensburg

192 S., 22,00 €

50 historische Wirtshäuser, die lebendig geblieben sind, aber ihre alte Atmosphäre gepflegt und erhalten haben.

Aus unserer Region:

Pleystein, Zum Böllert

Neuhaus, Schafferhof

Bärnau, Scgutzhaus Silberhütte

Falkenberg, Zum Roten Ochsen

 

Ein sehr brauchbarer (kulinarischer) Kulturführer, der neben dem "Dehio" immer auf Reisen, Ausflügen und Exkursionen durch die Oberpfalz ins Auto gehört.

 

 

 

 

Beiträge zur Flur- und Kleindenkmalforschung in der Oberpfalz

2012

Marterln, Bildstöcke, Feldkreuze, Kapellen, Gedenksteine und andere Flurdenkmäler

Herausgeber: Arbeitskreis für Flur- und Kleindenkmalforschung in der Oberpfalz e. V.

 

192 Seiten

Vertrieb: Buchhandlung Bodner, Pressath

 

 

Klaus Arbter:

BILDER MEINER LANDSCHAFT

Ein Gang durchs Jahr im Norden der Oberpfalz

Der Bildband ist 2003 im Eigenverlag Dr. Klaus Arbter erschienen (ISBN-3-00-010991-9), vergriffen. -  2. Auflage 2012!

Zitat aus dem Buch von Dr. Klaus Arbter:
Ein Gang durchs Jahr ist sicher nicht der einzig mögliche, aber ein guter Weg, um zu versuchen, mit Bildern das Wesen einer Landschaft zu erfassen und zu vermitteln. Bilder sprechen zunächst nur das Auge an. Man hört nicht die unterschiedlichen Laute und Geräusche, die Wind, Tiere, der Mensch oder Wasser verursachen, spürt die Nässe nicht und nicht die Hitze, Kälte oder drückende Schwüle, riecht nichts, weder frisches Heu noch Blumen oder den feuchten Boden. Unsere Erfahrung lässt aber die jeweilige Stimmung erahnen.

Zitat aus dem Geleitwort von Dr. Hubert Weiger:
(Klaus Arbter) hat seitdem vielen Menschen die Augen geöffnet für das Anliegen des Naturschutzes und die Schönheit der Landschaft. Bei der Oberpfälzer Landschaft ist dies häufig Liebe auf den zweiten Blick, die die Einsicht in die Schönheit des Oberpfälzer Waldes, die Weiher- und Teichlandschaften oder die Strukturen in der Landschaft und für das Spiel von Licht und Form eröffnet. Unsere Objekte sind schön und müssen nicht schön gemacht oder schön gerechnet werden. Sie sprechen unsere Seelen an.

 

 

neueste Ausgabe von

Bayerische Archäologie

8,90 € / Heft 3 - 2011 / Verlag Friedrich Pustet, Regensburg

Herausgegeben von Roland Gschlößl & Markus Tremmel in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft Archäologie in Bayern e.V.

u.a. Burg Sulzbach in 3 D

Bei der Ausstellung "Die Salier - Macht im Wechsel" im Museum der Pfalz in Speyer spielt die Burg Sulzbach eine wichtige Rolle - und wird in großformatigen Bildern rekonstruiert...

 

Jörg Skribeleit

Erinnerungsort Flossenbürg

Wallstein-Verlag Göttingen, 2009

"Der heutige Bekanntheitsgrad der ehemaligen Konzentrations­lager leitet sich nicht automatisch von ihrer historischen Bedeutung ab. Die Erinnerung an die dort begangenen Verbrechen wird ganz entscheidend durch die Darstellung, Vergegenwärtigung, Symbolisierung und Inszenierung des Vergangenen ge­prägt. So gehörte das Konzentrationslager Flossenbürg, obwohl es früher als andere nach der Befreiung zur Gedenkstätte gewidmet wurde, bald zu den vergessenen Lagern.

Jörg Skriebeleit analysiert die Wahrnehmungs- und Rezeptionsgeschichte des Erinnerungsortes Flossenbürg. Er befasst sich aus kulturwissenschaftlicher Perspektive mit der Frage, auf welche Weise historische Ereignisse, die mit den nationalsozialistischen Massenverbrechen verbunden sind, Eingang in das kulturelle Gedächtnis finden - oder eben nicht. Der Autor skizziert nicht nur die Diskurse über das Lager. Er beleuchtet gleichzeitig den Umgang mit dem historischen Ort, seiner Umwidmung zum Siedlungsgelände, Industrieareal und zur Parkanlage. Einen Schwerpunkt legt der Autor auf die Darstellung der Akteure. Besondere Beachtung findet hierbei die Kommune Flossenbürg, deren Haltung zum früheren Konzentrationslager sich allmählich vom Stigma zum Standortfaktor wandelte."

 

 

Max Stadler/Lucille Clauss

Waldverein

Spichtingers Morde

Oberpfalz-Krimi

"Spichtinger parkte seinen Wagen etwas abseits und stieg aus. Was hatte ihn nur dazu gebracht, an der Frühjahrswanderung des Oberpfälzer Waldvereins teilzunehmen? Na, jetzt war es jedenfalls zu spät für einen Rückzieher. Er zog seinen Kragen zurecht und die Mütze etwas tiefer ins Gesicht. Der Regen hatte beinahe aufgehört. »Bitte alle mal zum Brunnen kommen«, rief ein besonders grüner Mann. »Kurze Besprechung!« Spichtinger folgte der Schar, die sich auf die zwei ineinander gefügten Steine zubewegte. Aus dem breiten Becken des Brunnens lief ein dünnes Rinnsal und versickerte im Kies, der rundherum ausgestreut war.»Die meisten von euch kennen mich ja schon. Trotzdem stelle ich mich kurz vor. Michael Forster, ich bin der hiesige Wanderwart und werde euch heute auf der Wanderung begleiten. Eine kurze Wegbeschreibung: Wir gehen von hier aus rechts durch den Wald bis zum Wildpark, dort überqueren wir die Schönseer Straße. Von da an geht's nur noch bergauf. Aber keine Sorge, wir machen langsam."

Die Teilnehmer der Wanderung werden eine albtraumhafte Entdeckung beim Hutstein machen...

 

Bernhard Weigl

Des Bauern letztes Hemd

Eine historische Erzählung aus der Oberpfalz

"Im Jahre 1722 bekommt Rupprechtsreuth einen neuen Schlossherren - einen eigen­sinnigen und streitsüchtigen Menschen. So dauert es auch nicht lange, bis mit den Bauern der Nachbarortschaft ein erbitterter Kampf um uralte Weiderechte entbrennt. Keiner gibt nach und so eskaliert der Streit immer weiter.

Die Erzählung von Bernhard Weigl beruht auf einer wahren historischen Begeben­heit. Einer Geschichte von Ignoranz und Sturheit - aber auch einer Geschichte, in der sich zeigt, dass sich auch die kleinen Bauern von einem adeligen Gutsherren nicht mehr alles gefallen ließen. Ein liebevolles Zeitportrait aus der Oberpfalz des 18. Jahrhunderts."

GeoBavaria

600 millionen Bayern

Internationale Edition

 

Herausgeber und Verlag:

Bayerisches Geologisches Landesamt, Heßstraße 128, 80797 München, 2004

 

Ein prachtvolles Büchlein im DIN-A-4-Format, 92 Seiten, mit zahlreichen Fotos, Zeichnungen, Karten, Tabellen zum geologischen Bau Bayerns, ein allgemeiner Überblick in aller Kürze, übersichtlich und in verständlicher Sprache geschrieben.

Habe ich als Gewinner des Mitmachwettbewerbs auf der Mineralienbörse am Geozentrum an der KTB (bester Schätzer!) geschenkt bekommen.

 

Thema "Schrazellöcher"

Interessanter Spiegel-Artikel:

Heft 29 vom 18. Juli 2011, S. 102 ff.

"Geheimgänge in Bayerns Unterwelt

Bayern ist durchlöchert: Unter der Erdoberfläche existieren Hunderte Tunnelanlagen, deren Erbauer und Zweck niemand kennt. Jetzt wollen Archäologen das Rätsel der mindestens 800 Jahre alten Geheimgänge lösen."

"Irrgärten der Unterwelt

In Bayern ziehen sich über 700 >>Erdställe<< durch den Boden - unterirdische Geheimgänge, deren Sinn niemand versteht. Waren es Seelengräber? Oder Gefängnisse für Dämonen? Archäologen erkunden die rund 1000 Jahre alten Gewölbe, um ihren Ursprung zu enträtseln."

 

Bayerische Archäologie

Archäologie lebendig machen – diesen ehrgeizigen Anspruch erfüllen die Herausgeber der Zeitschrift Bayerische Archäologie von Ausgabe zu Ausgabe. So stehen im Zentrum der Einzelhefte immer die Menschen – die Menschen und ihre Geschichte, denen die Archäologen auf der Spur sind und die Menschen, die mit ihren Grabungen und oft aufregenden Funden versuchen die Geschichte unserer Vorfahren zu dokumentieren und besser verstehen zu können. Mit der Rubrik „Schule & Archäologie“ sollen Lehrer ermuntert werden, diese Neugierde auch an zukünftige Forschergenerationen weiterzugeben.

 

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erscheint 4mal im Jahr

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informiert über alle wichtigen Grabungen und archäologischen Forschungen in Bayern

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erscheint in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Archäologie in Bayern e.V.

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www.bayerische-archaeologie.de

 

 

Verlag Friedrich Pustet, 93008 Regensburg

Einzelpreis 8,90 €

Abonnement 28 € (pro Jahr, vier Hefte)
 

 

Weiden/Amberg. (wb) Über den Luftkrieg im Zweiten Weltkrieg sind viele Bücher erschienen. Aber keines wie dieses. Prof. Dr. Harald G. Dill und Karlheinz Hetz haben sich mit den Auswirkungen des Luftkriegs auf Nordbayern beschäftigt. Sie haben in mühevoller Kleinarbeit akribisch alle bekannten Flugzeugabstürze in der Region gesammelt und ausgewertet. Herausgekommen ist ein 208-seitiges, unerwartet reich mit historischen Bildern illustriertes Kriegs-Tagebuch über die nördliche Oberpfalz, das nördliche Mittelfranken und Oberfranken.
"Über ein Jahrzehnt haben wir Quellen ausgewertet, Zeitungsartikel gesammelt und in Chroniken gelesen", erzählt Dill, der sich in der Region bislang eher als fundierter Geologe und Mineralienexperte einen Namen gemacht hat. Zusammen mit seinem Mitautor Karl-Heinz Hetz aus Weismain will er mit diesem Buch das Geschehen während der Kriegstage vor dem Vergessen bewahren.
Bisher habe es kaum Aufzeichnungen zu diesem Thema gegeben, erläutert der aus Franken stammende und mittlerweile in Hannover lebende Wissenschaftler Dill. "Dies war ein vergessenes Kapitel der Heimatgeschichte."

(Quelle: oberpfalznetz.de)

Harald G. Dill/ Karlheinz Hetz: "Der Luftkrieg in Nordostbayern - Ein vergessenes Kapitel unserer Heimatgeschichte", 208 Seiten, 230 Farbbilder, 16,95 Euro, Verlag Heinz Späthling

 

Edition Bayern -

Warum Region nicht gleich Provinz ist

Die neu begründete Reihe EDITION BAYERN ist den Regionen des Freistaats Bayerns gewidmet. In loser Folge werden die historischen Wurzeln und die Besonderheiten einzelner Regionen vom Berchtesgadener Land bis zu den Haßbergen, vom Unterallgäu bis zum Passauer Land vorgestellt. Die Magazine (80 S., reich bebildert, Serviceteil) sind von Kennern des vorgestellten Landstrichs verfasst; Historiker, Kulturfachleute, Journalisten, Touristiker, Heimatpfleger bündeln hier ihr Spezialwissen.

Vertrieb: Verlag Friedrich Pustet, Regensburg

ISBN: 978-3- 7917-2269-6

Erhältlich im Buchhandel sowie beim Haus der Bayerischen Geschichte (www.hdbg.de)

8,-- €

 

Dieses Sonderheft der 2009 neu begründeten Reihe EDITION BAYERN geht dem „Phänomen Tracht“ nach: Trachten – und mögen wir sie als noch so traditionell empfinden – sind immer auch der Mode und damit dem Wandel unterworfen. Und doch scheinen sie beständiger zu sein als andere Moden, die kommen und gehen. Dass letztlich jegliche Kleidung „Tracht“ ist, dass Kleidung immer Ausdruck einer Zugehörigkeit ist, weist Evelyn Gillmeister-Geisenhof nach, die anhand des Weißenburger Konfessionsbildes und der im dortigen Stadtarchiv erhaltenen Inventare aus dem 16. Jahrhundert die Kleidung dieser Epoche, dieses Ortes, der dort verewigten Standespersonen präzise analysiert. Stefan Hirsch geht dann der Zeit der „Tracht nach der `Tracht`“ nach, in der entsteht und in Vereinen und Verbänden gepflegt wird, was wir heute unter Tracht verstehen. Stephanie Heyl schließlich gibt einen Einblick in das „Phänomen Tracht“, das gerade für Bayern eine kaum zu überschätzende Rolle spielt – im Hinblick auf Identität und auf Außenwirkung, die damit entfaltet und weithin für Bayern als prägend erachtet wird. Helmut Bauer beschäftigt sich mit den jungen Trachtlern, mit der Jugendarbeit in den Vereinen am Beispiel des Gebirgstrachten-Erhaltungsvereins Almengrün in Riedering, dessen Vereinsleben wesentlich von den jungen und jüngsten Trachtlern gestaltet wird.

Preis 10,-- €
 

 

Georg Schmidbauer gelingt mit seinem Buch über den heiligen Berg der Oberpfalz ein Meisterwerk

Waldthurn. (jb) Seminarrektor im Ruhestand und Heimatforscher Georg Schmidbauer hat ein Buch über den Fahrenberg herausgebracht. Es hat den Titel "Der Fahrenberg, der heilige Berg der Oberpfalz" und wurde von Bernhard Knauer aus Neustadt vorgestellt:

"Mit dem neuesten Werk über den Fahrenberg, "Der heilige Berg der Oberpfalz" sei Schmidbauer ein Meisterwerk gelungen", führte Knauer aus. Angefangen vom beiläufigen Namen des Oberpfälzers "Vormberch", der in dem Büchlein beschrieben wird, hin bis zu der Geschichte des Fahrenbergs, als Adelige die Besitzer waren, als Mönche viele Jahrzehnte ihr zu Hause hatten, als Hussiten das ehemalige Kloster zerstörten und die Nonnen vertrieben, Mord und Totschlag herrschte und der 30-jährige Krieg alles beendete, was mühsam aufgebaut wurde.

Doch dann kam eine Familie, die nicht nur für Recht und Ordnung sorgte, die Macht am kaiserlichen Hof ausübte und doch mit unserer Heimat sehr eng verbunden war: das böhmische Adelsgeschlecht der Lobkowitzer", sagte Knauer."
(Quelle: Oberpfalznetz.de)


Verlag Bodner Pressath, 2011, 141 Seiten

ISBN 978-3-939247-11-2

19,90 €

 

 

Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, Bericht der bayerischen Bodendenkmalpflege, 51 - 2010, Selbstverlag des BLFD, München 2010, ISBN 978-3-7749-3717-8

 

"Der Bogen, den die aktuellen Berichte spannen, reicht von der Bronzezeit bis in die Frühe Neuzeit. Neben archäologischen Arbeiten spielen die Naturwissenschaften im Rahmen der Prospektion und der interdisziplinären Auswertung eine wichtige Rolle. In mehreren Aufsätzen werden alte und zum Teil lieb gewonnene Interpretationen reflektiert und in Frage gestellt, teils mit überraschenden Ergebnissen." (Vorwort)

 

Sankt Sebastian

Stadtpatron von Grafenwöhr seit 1731

von Leonore Böhm, Kreisheimatpflegerin

 

Herausgeber: Stadt Grafenwöhr, 2011, 60 S.

 

Herausgabe erfolgte anlässlich der 666-Jahrfeier "Markt Kaltenbrunn"

 

Herausgeber: Gemeinde Weiherhammer

Redaktion. Helmut Krauß, Georg Liedl

 

 

 

2010, Auflage 500 Stück, 432 Seiten

 

Der Eisengau

Band 33/2010

Die Lebensverhältnisse in der mittleren Oberpfalz um 1860

Die Stadt und das Landgericht Amberg in den bayerischen Physikatsberichten

bearbeitet und editiert von Martin Dallmeier, u.a.

 

Herausgeber: Historischer Verein für Oberpfalz und Regensburg,

Regionalgruppe Amberg

im Selbstverlag

 

"Der Zoigl - Bierkult aus der Oberpfalz"

von Wolfgang Benkhardt

 

ist ein Buch, das den Leser mitnimmt auf eine spannende Spurensuche in Vergangenheit und Gegenwart. Wer den Autor begleitet, erlebt nicht nur Sternstunden Oberpfälzer Gastlichkeit, sondern auch allerlei skurrile und nicht ganz bierernst gemeinte Geschichten...

 

 

152 Seiten

Buch- und Kunstverlag Oberpfalz (Oktober 2009)

ISBN 978-3935719575

 

 

Markt Luhe-Wildenau

Streifzug durch 1100 Jahre Geschichte und Kultur

von Josef Eimer, Alfons Witt und Dr. Karl-Heinz Preißer

Herausgeber: Markt Luhe-Wildenau, 2010

ISBN  978-3-936400-24-3

 

Beiträge zur Flur- und Kleindenkmalforschung in der Oberpfalz

2010

Marterln, Bildstöcke, Feldkreuze, Kapellen, Gedenksteine und andere Flurdenkmäler

Herausgeber: Arbeitskreis für Flur- und Kleindenkmalforschung in der Oberpfalz e. V.

 

192 Seiten, 10 €

Vertrieb: Buchhandlung Bodner, Pressath

 

Spurensuche 1/2010

Heimatkundlicher Arbeitskreis Moosbach

 

Herausgeber: Heimatkundlicher Arbeitskreis Moosbach,

Zeltweg 14, 92709 Moosbach-Burgtreswitz

Waidhauser Geschichten

Heft 5 - 2010

Veränderungen und Bilder der Grenze von Bayern und Tschechien

Grenzübergang Waidhaus - 1945 bis heute

Vom Eisernen Vorhang zum freien Europa

 

Herausgeber: Heimatkundlicher Arbeitskreis Waidhaus e. V.,